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Schulfasching: Kleine und große Narren

Am unsinnigen Donnerstag erlebten die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen einen unvergesslichen Schulfasching, der von unseren 9. und 10.-Klass-Tutoren mit großem Engagement organisiert wurde. Die Tutoren haben hervorragende Arbeit geleistet und einen Nachmittag voller Spaß und Unterhaltung für ihre Mitschüler auf die Beine gestellt. 

Mit Spannung erwarteten wir die großen und kleinen Narren. Von wilden Piraten über elegante Flamingos und Tiere aller Art, bis hin zur lebendigen Ananas und Blume war alles dabei. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich wahrlich in coole Typen, Drachen und Feen verwandelt, die die Aula für zwei Stunden in ein buntes Treiben tauchten. 

Gemeinsam wurde zu lauter Musik mit Luftballons und Besenstiel getanzt, gelacht, Kostüme prämiert, Preise verliehen, geschmaust und so manch fruchtiger, natürlich alkoholfreier, Cocktail geschlürft. Zu den Höhepunkten zählte der Auftritt der Mond-Garde und vor allem, als krönender Abschluss, die Darbietung der Frohsinn-Garde, die mit ihrem professionellen Auftritt bei unserem jungen Publikum für Begeisterung sorgte. 

Ein herzlicher Dank gilt allen, die diesen bunten Nachmittag organisiert und mitgestaltet haben. Ihr ward spitzenmäßig! 

Die 6. Klassen vor dem Ägyptischen Museum in München

Ägyptische Kunst: Ausflug der 6. Klassen

Am 12.12.2023 waren die 6. Klassen im Staatlichen Museum ägyptischer Kunst in München. Die Schülerinnen Anna T. und Lea H. aus der Klasse 6a haben dazu einen Bericht verfasst:

Die Klassen 6a, 6b und 6c der Realschule Peißenberg machten am 12.12.2023 einen Ausflug zum ägyptischen Museum. Wir fuhren mit zwei Bussen dort hin. Frau Zels, Herr Brunner und Frau Liska begleiteten uns. Nach einer guten Stunde kamen wir an. Vor dem Museum aßen wir unsere Brotzeit. Nachdem alle Kinder fertig gegessen hatten, gingen wir hinein und stellten unsere Rucksäcke ab. Als Erstes zeigte uns der Museumsleiter eine Statue von einem ägyptischen Gott. Wir entdeckten auch noch ein Totenbuch, das sehr interessant aussah. Wir erblickten auch noch viele weitere Statuen, z.B. von Mumien, ägyptischen Familien, Göttern und Sphinxen. Alle Klassen lernten sehr viel über Ägypten, z.B. mit welcher Farbe die Ägypter/innen schrieben. Nach der Führung holten wir wieder unsere Sachen und aßen unsere verbliebene Brotzeit. Anschließend machten wir noch ein Gruppenfoto. Dann war der Ausflug auch schon wieder vorbei und wir fuhren zurück zur Realschule Peißenberg. Wir durften gleich nach Hause, denn es war schon 13:00 Uhr.

Es war ein sehr interessanter und toller Ausflug!

 

Interview von Anna T. (F.) mit Celine S. (A.) über den Ausflug ins ägyptische Museum:

F.: Wie gefiel Ihnen der Besuch des ägyptischen Museums?

A.: Ich fand den Besuch sehr interessant und ich habe viel Neues gelernt.

 

F.: Wie war die Stimmung im Bus?

A.: Sie war nicht ganz gut, aber auch nicht ganz schlecht.

 

F.: Wie gefiel Ihnen das Gebäude des ägyptischen Museums?

A.: Gut, hatte etwas Historisches an sich.

 

F.: Wie fanden Sie den Museumsleiter?

A.: Sehr sympathisch und er wusste sehr viel über Ägypten.

 

F.: Was war für Sie das Beste an dem Ausflug?

A.: Dass ich ein Totenbuch gesehen habe und dass die Ägypter/innen nur mit roter und schwarzer Farbe schrieben.

 

F.: Wollen Sie das ägyptische Museum noch einmal besuchen?

A.: Vielleicht, es war schon sehr interessant.

 

F.: Wollen Sie nach diesem Besuch mal nach Ägypten?

A.: Ja, aber das wollte ich davor auch schon.

Wer liest am besten im Landkreis?

Der Kreisentscheid im Vorlesen an der RSP

„Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie.“

(James Daniel)

Spannend bis zur letzten Minute war der Kreisentscheid im Vorlesen, der unter den besten Leserinnen und Lesern der 6. Klassen im Landkreis bei uns an der Schule vor den Faschingsferien ausgetragen wurde.

Wie bereits beim Klassenentscheid, wurde zuerst von jedem Teilnehmer eine Stelle aus dem eigenen Buch vorgelesen.

Frau Führer von der Buchhandlung „Peissenbuch“, die den Wettbewerb organisiert hatte, äußerte nach dieser ersten Runde treffend: „Jetzt könnten wir noch keinen Sieger ermitteln, denn ihr wart alle spitze!“. Sie saß zusammen mit den Schülersprecherinnen Annalena Schimpl und Julia Mall und mit Frau Lengger in der Jury.

In der zweiten Runde musste dann ein Fremdtext aus dem Buch „Swift“ gelesen werden. Doch auch hier fiel die Entscheidung schwer, da alle Teilnehmer erneut ihre Lesekompetenz bewiesen und sich souverän durch die unbekannte Lektüre arbeiteten.

Es gewann schließlich der Schulsieger der Realschule Schongau. Herzlichen Glückwunsch!

Für die nächste Runde wünschen wir gute Nerven und viel Erfolg!

Fußballturnier: 10a gewinnt spannendes Finale

„Wir müssen Julian in Manndeckung nehmen.“ Vor dem Finale der 10a gegen die Lehrer hatte Sportlehrer Volker Süßenbach diese Ansage an seine Kollegen gerichtet. Denn besagter Schüler hatte in den beiden Finalspielen der 10a den Unterschied gemacht. Und auch im alles entscheidenden Spiel gegen die Lehrer war es am Ende er, der das Siegtor zum 3:2 erzielte.

Somit wurde die 10a frenetisch von den Schülerinnen und Schüler der Realschule Peißenberg gefeiert, die ein an Spannung und Spektakel kaum zu überbietendes Turnier gesehen hatten. Die Stimmungshöhepunkte waren dabei natürlich die Finalspiele, aber auch die Tanzeinlage und die spontane „Bobfahrt“, initiiert von den Moderatorinnen Annalena und Lisa. Alle Schülerinnen und Schüler der Realschule versammelten sich dazu in der Halle und setzten sich hintereinander. Zum Stimmungslied „Wir fahren mit dem Bob“ wurden die Arme mal nach links, mal nach rechts, mal nach hinten und mal nach vorne geworfen. Die eh schon ausgelassene Stimmung erreichte somit ein neues Hoch. Ein Hoch, das sogar noch stabiler wurde, als die Sieger der fünften und sechsten Jahrgangsstufen gegeneinander antraten. In einem dramatischen Spiel setzte sich die 5b gegen die 6b mit 3:2 nach Siebenmeterschießen durch. Die jüngeren Außenseiter zeigten eine kämpferisch extrem starke Leistung, nachdem sie sich zuvor ebenfalls mit 3:2 gegen die 5c durchgesetzt hatten.

Ebenfalls 3:2 hatte das Spiel der 8a gegen die 8b geendet. Gegen die 7c im Finale der Mittelstufe zeigte dann die 8a, dass sie trotz eines Spielers weniger auf dem Platz an diesem Tag nicht zu schlagen waren. Mit 4:2 setzten sie sich souverän durch. Die beiden zweifellos besten Schülermannschaften waren an diesem Tag aber die 10a und die 9b. Beide hatten sich jahrgangsstufenintern souverän durchgesetzt und standen sich nun im Finale der Oberstufe gegenüber. Beide Teams neutralisierten sich mehr oder weniger, sodass das Elfmeterschießen entscheiden musste. Hier hatte dann die 9b das Nachsehen, sodass die 10a mit der Gewissheit des Turniersiegs in das Spiel gegen die Lehrer starten konnten.

Die 10a in ihren pinken Trikots zeigte dabei gleich von Beginn an, dass sie gewillt waren, den Lehrern die Titelverteidigung aus dem Vorjahr so schwer wie möglich zu machen. Nach einem schönen Spielzug gingen die Schüler der 10a mit 1:0 in Führung. Doch nur eine Minute später gelang Lehrer Florian Gros mit einem Distanzschuss der etwas überraschende Ausgleich. Kurze Zeit später ging die 10a wieder in Führung. Die Zuteilung in der Abwehr der Lehrerinnen und Lehrer war für einen kurzen Moment unklar, da diese beim Angriff der 10a gerade dabei waren, ein paar Spielerinnen auszutauschen. Doch nur wenige Sekunden nach dem Führungstreffer war es Volker Süßenbach, der quasi im Liegen den Ball aus kurzer Distanz ins lange linke Eck des Tores beförderte. Es sah so aus, als ob das Finale wie zwei Jahre zuvor im Sieben-Meter-Schießen entschieden würde. Doch mit einer herausragenden Einzelleistung gelang es Niklas Bierling, den Ball aus spitzem Winkel im Tor unterzubringen, nachdem er den Torwart der Lehrer ausgespielt hatte. So endete das Finale 3:2 für die Schülerinnen und Schüler der 10a, die damit ungeschlagen blieben.

Neben dem Fußball gab es dieses Jahr wieder eine Tanzaufführung, dieses Mal mit den Schülerinnen und Schülern der achten und zehnten Jahrgangsstufen. Zu dem Lied „Overload“ hatte Lehrerin Antje Schuler-Resch eine Choreographie entwickelt, die die Jugendlichen im Sportunterricht in den Wochen zuvor erlernt hatten. Mit dabei waren auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer, die extra am Nachmittag ebenfalls die Choreografie gelernt hatten.

Für die Verpflegung zeigte sich die SMV unter der Leitung von Andrea Ammann verantwortlich, sodass die Schülerinnen und Schüler zu essen und zu trinken hatten.

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