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Wir haben gewählt!

Die 10. Klassen an der Staatlichen Realschule Peißenberg haben im Rahmen des Politik- und Gesellschaftsunterrichts an der Juniorwahl zum Bayerischen Landtag teilgenommen. Die Schüler und Schülerinnen haben hierbei ihre ersten Wahlerfahrungen machen und so einen fundierten Einblick über unser Wahlsystem gewinnen können. Auch die Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftsrelevanten Themen war eine wichtige Erfahrung, die unseren Zehntklässlern die Bedeutung der Demokratie für unser Land verdeutlichte. In der Vorbereitung der Wahl wurden Wählerverzeichnisse angelegt, Wahlbenachrichtigungskarten erstellt, ein Wahlvorstand und Wahlhelfer bestimmt, die auch für die Durchführung der Wahl verantwortlich waren. Am Wahltag wurde ganz realitätskonform gewählt. Jeder Wahlberechtigte kam mit seiner Benachrichtigungskarte und einem Lichtbildausweis ins Wahllokal und konnte dort in richtigen Wahlkabinen seine Kreuze setzen und seine Stimmzettel in eine versiegelte Wahlurne werfen.

Mit ihrer Erststimme haben unsere Schülerinnen und Schüler Harald Kühn von der CSU als Direktkandidaten mit 37,5 % in den Landtag gewählt. Auf den Platz zwei landete Andreas Krahl von den Grünen mit 17,2 %, der von Benjamin Nolte von der AfD mit 15,6 % gefolgt wurde. Als Sieger der Zweitstimme ging ganz klar die CSU mit 40,6 % der abgegebenen Stimmen hervor.

Die Wahlbeteiligung an unserer Schule lag bei enormen 91,4 %. Mit großem Interesse haben wir im PuG-Unterricht die Ergebnisse unserer Schülerinnen Schüler ausgewertet und besprochen. Auf die nächste Juniorwahl in zwei Jahren zum Deutschen Bundestag freuen wir uns heute schon.

Die 10 A bei der Deutschen Luft- und Raumfahrt (DLR)

Am 20.09.2023 hatten wir die Möglichkeit das DLR_School_Lab in Oberpfaffenhofen zu besuchen. Die 10 A war vollständig und stieg hoch motiviert zusammen mit Herrn Wölki und mir in den Bus, dessen Kosten zum großen Teil vom Freundeskreis der Realschule Peißenberg übernommen wurden. Vielen Dank nochmal dafür!

Nach knapp einer Stunde Fahrt war es soweit:
Unter der fachkundigen Anleitung von Studentinnen und Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, durften die Schülerinnen und Schüler zwei Experimente eigenständig durchführen.

Ganz nach dem Motto: „Nur wer selbst forscht, erlebt wie faszinierend die Welt der Wissenschaft und Forschung ist!“

Zur Auswahl standen an diesem Tag Robotik, der Flugsimulator, die mobile Raketenbasis und die Erdbeobachtung. Bei Letzterem konnten wir uns über die Bearbeitung von Satellitenbildern die Ausmaße der Regenwaldrodung, des Waldbrands in Paradise (Kalifornien), des Vulkanausbruchs auf La Palma und den Rückgang des Gletschers in den Ötztaler Alpen anschauen.

Sehr interessant waren unter anderem auch die Informationen, wie Satellitenbilder bei einer Katastrophe den Rettungsdiensten vor Ort helfen können, wie der derzeitige Forschungsstand an der DLR in Sachen Roboter ist oder auch, dass es am Standort einen „fliegenden Hörsaal“ gibt, in dem Studentinnen und Studenten in Testflug-Szenarien optimale Informationen über Kräfte und Bewegungsdaten aufnehmen können.

Zum Programm gehörte auch der Besuch der Kommandobrücke, wo wir das Glück hatten Livebilder von der ISS zu sehen. Dies war für alle extrem beeindruckend!

Bevor es dann nach einem lehrreichen Tag, mit vielen Eindrücken im Gepäck wieder nach Hause ging, durften wir noch im original Nachbau des Forschungslabors Columbus einen Eindruck gewinnen, wie es für die Astronauten ist dort oben zu leben und zu arbeiten.

Straßburg-Fahrt der achten und neunten Klassen

Coronabedingt und durch unsichere Reisebedingungen in Deutschland und Frankreich konnte die traditionelle Straßburg-Fahrt in den letzten fünf Jahren leider nicht stattfinden. Umso mehr freuten sich die Schüler/-innen sowie Lehrer/-innen des Französisch-Zweigs IIIa auf den gemeinsamen Ausklang des Schuljahres 2022 / 23.

Zusammen mit Französisch-Lernenden und -Lehrenden aus Weilheim ging es am Montag, den 24.07. in die Capitale de l‘Europe, in der die Reisenden am ersten Abend nach Bezug ihrer Zimmer einen ersten Überblick über die Stadt bei einem gemeinsamen Spaziergang und Abendessen im centre ville (dem Stadtzentrum) erhielten.

Am nächsten Tag lernten Schüler und Lehrer bei einer Ralley durch das Europa-Viertel die wichtigsten Zentren für politische europäische Entscheidungen kennen. Sodann ging es zurück in die Innenstadt, in der bei einer Stadtführung die turbulente und tragische Geschichte des Elsasses genauer erläutert wurde. Mehrmals in der Historie des Landes mussten die Einheimischen ihre Identität von „Französisch“ auf „Deutsch“ und wieder zurück wechseln. Heute profitiert das Elsass von den Vorzügen beider Kulturen und steht daher als Zeichen für die deutsch-französische Freundschaft und ein vereintes Europa. Nach einer Stunde Freizeit in der Stadt erfuhren wir bei einer Bootsfahrt auf dem Fluss "Ill" encore plus (noch mehr) über die historischen Gebäude der Stadt. Abends genossen wir traditionell elsässische Küche in der Altstadt.

Der dritte Tag unserer Schulfahrt führte uns in das historische Städtchen Colmar, das für seine hübschen Fachwerkhäuser und Lebkuchen bekannt ist. Gegen Nachmittag erkundeten wir bei einer geführten Tour die Hochkönigsburg, die sich auf einem Berg inmitten von malerischen Weinreben zwischen Colmar und Straßburg befindet. Den letzten Abend ließen wir bei einem Flammkuchen-Tischbuffet im bekannten Straßburger Restaurant Flamm‘s ausklingen, bei dem wir unterschiedlichste Flammkuchen-Sorten probieren durften.

À bientôt und bis bald à Strasbourg!

Der Umwelt-Einstein

Wie erkennt man reparierbare und langlebige Elektrogeräte? Wie viele Kilometer fliegen Bienen für ein Glas Honig? 

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